Demonstration für Solidarität – gegen „Querdenken“, Verschwörungsmythen, rechte Hetze und Faschismus am 14.2. in Witten

Demonstrations-Date

Montag, 14.2. / 18 Uhr / Rathausplatz Witten

Wollt ihr mit uns geh’n ? Kommenden Montag ruft das Bündnis `Witten gegen Rechts‘ zum sechsten Mal in Folge zur Demonstration für Solidarität und gegen „Querdenken“, rechte Hetze, Verschwörungsmythen, Corona-Verharmloser*innen und Faschismus auf. Es ist inzwischen bekannt und eindeutig klar geworden, dass neben den Maßnahmenkritiker*innen Nazis, AfD-Anhänger*innen neuestens auch Mitglieder der Bürgerlich Konservativen Partei (BKP) mit den Spaziergänger*innen marschieren und deren Demo-Zug anführen.

Die BKP pflegt gute Kontakte zu der Partei „Die RECHTE“. Der Vorsitzende, Bernd Schreyner, ist ehemaliger Sprecher des AfD-Kreisverbandes Dortmund und war 2020 Oberbürgermeister-Kandidat für „Die RECHTE“ in Dortmund.
Der stellvertretende Bundesvorsitzende dieser Partei ist Wittener und schreibt auf seiner Facebook-Seite rassistische Nazi-Slogans wie „Ausländerrückführung statt Integration“.

Die „Spaziergänger*innen“ gehen angeblich für Frieden und Freiheit und auf die Straße. Diese Ziele verlieren offensichtlich immer mehr an Authentizität. Ihr Rechtsdrall ist klar. Rechte Parteien, Nazis und Faschisten stehen NICHT für Frieden und Freiheit! #dashatdiegeschichtegezeigt.

Also kommt Montag wieder zahlreich zum Rathausplatz und seid laut für ein buntes, offenes und solidarisches Miteinander. Gegen jede Form von Rassismus & rechtem Gedankengut!

#solidarischdurchdiekrise #Bündniswittengegenrechts #keinmillimeternachrechts #hassistkeinemeinung

Demo für Solidarität statt rechte Hetze und „Querdenken“ am 7.2. in Witten

Demonstration | Montag 7.2.| 18 Uhr | Rathausplatz Witten

Das Bündnis „Witten gegen Rechts“ ruft kommenden Montag erneut zur Demonstration auf. Und es wird immer wichtiger, dass DU kommst. Die „Spaziergänger*innen“ in Witten stehen längst nicht mehr für eine friedliche Protestbewegung!


Vielmehr befürworten sie die gefährliche Zusammenarbeit mit eindeutig rechten Strukturen, führen antisemitische Gesprächskulturen in ihren internen Chatgruppen und verbreiten unwahre und zugleich besorgniserregende Verschwörungsideologien.


Inzwischen wird das Stimmungsbild einiger Querdenker*innen immer radikaler: so haben bereits zwei Lokalpolitiker (Mord-) Drohungen erhalten. Wir müssen also weiterhin unsere Innenstadt frei von dieser hetzenden Bewegung halten und ein lautes, klares Zeichen setzen! Also haltet durch, kommt zur Demo, packt alle Freund*innen und Banner ein und bekennt Farbe!

#Solidaritätstatthass